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Und passend zum Thema der Satz des Abends von Billy Crystal: “It’s now official: there’s nobody in Newzealand left to thank.”
Und passend zum Thema der Satz des Abends von Billy Crystal: “It’s now official: there’s nobody in Newzealand left to thank.”
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Jetzt sind’s schon 4 Oscars für “Lord of the Rings: Return of the King”.
Irgendwie verstört mich diese extrem schüchtern verklemmte Unsicherheit von Frau Zellweger immer wieder.
Und noch so ein verdammt verdienter Oscar: “Finding Nemo”, der wohl beste Trickfilm, den ich je gesehen habe.
Und der erste Oscar für “Lord of the Rings: Return of the King”. Aber welchen, wenn nicht den für “best art direction” hat dieser Film mehr verdient?
Das Übelste an der Oscar-Verleihung steht jetzt schon fest: 3 oder 4 Stunden lang dieselben Werbespots. Wieder und wieder. Ich will Eure bescheuerten Klingeltöne nicht. Auch wenn Ihr mir das stundenlang ins Ohr brüllt.
Endlich. Nach 20 Minuten gibt’s den ersten Award. Tim Robbins als “best supporting actor” für “Mystic River”. War irgendwie komplett klar. Aber dennoch gönne ich es ihm total. Schon allein deswegen, weil er vor Jahren die Hauptrolle in meinem Lieblingsfilm aller Zeiten gespielt hat: “Die Verurteilten”.
Frau Engelke macht das wirklich verdammt gut.
Ob 12 Stunden Vor-Schlaf in der letzten Nacht und Heute nachmittag reichen, um die Oscar-Nacht durchzuhalten? Ich hoffe sehr. In den letzten Jahren hab ich es geschafft. Aber man wird ja nicht jünger. Und man fährt am Abend vor der Oscar-Nacht auch nicht in jedem Jahr 100 Kilometer zu einem Air-Konzert (und zurück).
Frau Engelke macht das übrigens schonmal gar nicht schlecht am roten Teppich.