Archive for January, 2004

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Sean Penn. Großartig. Und verdient.

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Nun gut. Peter Jackson. Ging wohl nicht anders. Aber Sofia Coppola wird noch so so viele Regie-Awards in ihrem Leben gewinnen. Da bin ich mir komplett sicher.

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Den ersten hat sie jetzt: Sofia Coppola gewinnt den Drehbuch-Golden-Globe für “Lost in Translation”. Nominiert ist sie auch für den Regie-Award. Und der Film in der “Musical/Comedy”-Kategorie.

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Beide Musik-Golden-Globes für “Lord of the Rings”: bester Soundtrack und bester Song.

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Wow. Erstaunlich wie “The Office” abräumt. Beste Comedy-Serie, Ricky Gervais bester Schauspieler in einer Comedy-Serie – und das alles gegen “Friends”, gegen “Will & Grace”, gegen “Sex and the City” und all die anderen US-Produktionen. “The Office” ist nämlich eigentlich eine britische Produktion. Eine BBC-Serie. Eine sehr sehr amüsante und unterhaltsame noch dazu. Vielleicht gibt’s sie ja angesichts dieses Erfolges auch mal im deutschen Fernsehen.

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RTL II darf die Pressemitteilung schonmal schreiben: “24” hat den Golden Globe für die beste Drama-Serie.

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Großer Moment: Bill Murray bekommt den Golden Globe für “Lost in Translation” und “just like honey” von The Jesus and Mary Chain klingt durch den Saal.

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Das ist doch mal eine nette Award-Verleihung. Keine blöden Musikpausen, kein nervender Moderator, nur Preise, zack, zack, der Nächste bitte. Die Golden Globe Awards mein ich. Die werden dankenswerterweise gerade von ProSieben übertragen. Ich freu mich übrigens sehr, dass Anthony LaPaglia den Golden Globe für den besten Schauspieler in einer Drama-Serie bekommen hat. Ich liebe “Without a Trace” immer mehr. Definitiv noch viel besser als alle “C.S.I.”s zusammen. Und LaPaglia ist wirklich ein verdammt guter Schauspieler.

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Er ging zwar schon durch diverse Online-medien, aber ich will ihn hier auch nochmal aufgreifen: den “Bush in 30 seconds”-Wettbewerb. Im November rief der MoveOn.org Voter Fund die Öffentlichkeit dazu auf, Spots gegen Bush zu produzieren. Über 1000 Spots wurden eingereicht, eine Jury bestimmte schließlich die Sieger. In der Jury saßen bekannte Bush-Gegner wie Jack Black, Michael Mann, Moby, Michael Moore, Michael Stipe, Gus van Sant und Eddie Vedder. Herausgekommen sind eine Reihe extrem sehenswerter Spots, die unter http://www.bushin30seconds.org/ zu sehen sind. Besonders eindrucksvoll finde ich die Spots “Child’s Pay”, “Imagine” und “Human cost of war”.

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Und schon sind auch die popkulturjunkie-meta-kritik-seiten mit den Kinostarts vom 29. Januar online. Die garantiert großartige BBC-Doku “Deep Blue” liegt momentan bei einem meta-kritik-rating von 91/100. Nochmal zur Erinnerung: Die Seiten und insbesondere das meta-kritik-rating sind immer “work in progress”. Mindestens bis zum tatsächlichen Start der Filme fließen weitere Bewertungen in das rating ein. Also: Öfter mal reinklicken und nachschauen, welche Filme nun wirklich wie gut sind. Den link (kino-meta-kritik) findet Ihr immer da oben links.

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