Archive for May, 2005

“song contest”-finale (24). 2

Startnummer 24: Frankreich.
Ortal – “chacun pense a soi”.

Jetzt reiten auch noch die Franzosen auf der in diesem Jahr dominierenden Europop-mit-leichtem-Ethno-Einschlag-Welle. Waren die nicht auch mal weltberühmt für ihre Musik. So ändern sich die Zeiten. 1 von 10 Punkten.

“song contest”-finale (23). 3

Startnummer 23: Lettland.
Walter & Kazha – “the war is not over.

Zwei Schmierlappen, die jeder Boyband alle Ehre machen würden, singen eine Ballade mit dem namen “the war is not over”. Die komplette Belanglosigkeit. 2 von 10 Punkten. (Text aus dem Halbfinal-Liveblogging)

“song contest”-finale (22). 5

Startnummer 22: Schweiz.
Vanilla Ninja – “cool vibes”.

Und schon sind wir bei der Truppe, deren Deutschland-Erfolg gekauft wurde und die dann auch noch von der Schweiz eingekauft wurde, damit das Land endlich mal Erfolg hat. Sollten Teenies zuschauen, wird Vanilla Ninja wohl Chancen haben. Der Song könnte auch von Nu Pagadi stammen, kommerzieller angegothicter Poprock. Am lustigsten ist aber der zu solcher Musik völlig unpassende Titel “cool vibes”. 2 von 10 Punkten. (Text zu Teilen aus dem Halbfinal-Liveblogging)

“song contest”-finale (21). 4

Startnummer 21: Bosnien & Herzegowina.
Feminnem – “call me”.

Oh Gott. Hat jemals jemand dreister und dümmer bei Abba geklaut? Unkreativer kann man einen Schlager-Grand-Prix wohl nicht bestreiten. 0 von 10 Punkten.

“song contest”-finale (20). 4

Startnummer 20: Russland.
Natalia Podolskaya – “nobody hurt no one”.

Was ist das in diesem Jahr bloß für ein wahnsinnig hoher Anteil an austauschbaren Frauen, die austauschbare Europosongs trällern. Der Song der Russin hier klingt ein bisschen wie Gracias Beitrag. 2 von 10 Punkten.

“song contest”-finale (19). 1

Startnummer 19: Griechenland.
Helena Paparizou – “my number one”.

“my number one”. Der nächste Anwärter auf den Dieter-Bohlen-Songtitel-Award. Der Song ist laut “Express” Georg Ueckers Favorit des heutigen Abends. Für mich ist es allerdings nur ein völig austauschbares Europop-Liedchen mit leichtem Ethno-Einschlag – das macht man ja in diesem Jahr so. 1 von 10 Punkten.

“song contest”-finale (18). 4

Startnummer 18: Kroatien.
Boris Novkovic feat. Lado Members – “vukovi umiro sami.

Balkon-Ethno-Schlager. An Absurdität kaum zu überbieten. 1 von 10 Punkten. (Text aus dem Halbfinal-Liveblogging)

“song contest”-finale (17). 4

Startnummer 17: Deutschland.
Gracia – “run & hide”.

Kennen wir ja, diese ganze Geschichte von David Brandes, müssen wir nicht wiederholen. Musikalisch gesehen ist der Song zwar kommerziell bis zum Geht-nicht-mehr, hebt sich aber von den meisten heute gezeigten Beiträgen doch etwas ab. Gracias Stimme ist heute nicht wirklich in Form und überschlägt sich andauernd etwas. 3 von 10 Punkten.

“song contest”-finale (16). 3

Startnummer 16: Ukraine.
Greenjolly – “razom nas bahato”.

Oh. Russen-Rap. Sehr seltsame, altertümliche Crossover-Mischung, mit der der Vorjahressieger Ukraine nicht den Hauch einer Chance haben wird. 1 von 10 Punkten.

“song contest”-finale (einschub). 2

Das Schlimmste an dieser Sendung ist gar nicht mal die Musik, sondern die Tatsache, dass Kommentator Peter Urban seine Moderationen aus dem Semifinale 1:1 wiederholt. Schwach. Ganz schwach.

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