Wrong-War-Update: Zahlreiche Hollywood- und Musik-Stars, darunter Madonna, Susan Sarandon, Matt Damon, Kim Basinger und Helen Hunt rufen zu einem virtuellen Marsch gegen die US-Kriegspläne im Irak auf. Am Montag, 26. Februar, soll die US-Regierung durch Tausende eMails und Telefonanrufe praktisch lahmgelegt werden. Unter dem Motto “Win without War” überfluten die Stars nicht nur eigenhändig die Postfächer der Entscheidungsträger, zeitgleich werden im Fernsehen Werbespots laufen, in denen die Bevölkerung animiert wird, sich an der Aktion zu beteiligen. Unterdessen gibt es immer mehr erfreuliche Zeichen aus den USA, dass “Präsident” George W. Bush nicht für ganz Amerika spricht. Der demokratische Senator Robert Byrd hat in einer sehr lesenswerten Rede scharfe Kritik an Bush und seiner Regierung geäußert.

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