“dancer in the dark”.
Was für ein großartiger, trauriger Film. Jetzt muss ich ihn nur noch irgendwann mal auf englisch sehen, um Björks fabehafte Stimme auch in den Dialogen hören zu können. Schade, dass die Filme, in denen sie mitspielt, so rar sind.
Trier hat viel bessere Filme gemacht; Element of Crime, Die Idioten, Dogville – ditd fand ich nun, bis auf’s Finale, eher schwach. Da konnte Björk auch nicht viel reißen.
Die deutsche DVD hat(te) übrigens eine Macke: Die Untertitel laufen in der zweiten Stunde 30 Sekunden asyncron zu Film.
Wenn man auf die Untertitel angewiesen ist, ist das natürlich eher dumm.
Trier hat viel bessere Filme gemacht; Element of Crime, Die Idioten, Dogville
Nicht zu vergessen, dass er der Vater der “Dogma”-Idee ist. Und der grandiose “Dogville” war erst der Anfang seiner Amerika-Trilogie.
DITD fand ich übrigens sehr gut – vor allem wegen der hervorragenden Björk. Den Soundtrack dazu hab ich mir damals natürlich auch gleich geholt..
okay… hab den film noch nicht gesehen, aber. mit einer resvervierung in der hießigen uni-bib habe ich allerdings unlängst das mir mögliche in die wege geleitet, um das zu ändern.
das Ende, das Ende…da war aufeinmal echt Ruhe
hat mich überrascht der Film :)
(und Björk mag ich sowieso)
fand ihn deutlich schwächer als Dogville, das Gesinge hat mich genervt,
dann ihr durchgehendes Pech, diese aufgesetzte Melodramtik nichts für mich. ich mein was wollte der film mir sagen?!
von Trier ist groß, Björk ist groß, die Songs sind groß. Zum Glück sind all die Filme so wenig vergleichbar, dass es auch keinen Sinn ergibt, den einen besser als den anderen zu finden. Freue mich auf Mamnderlay.