tv-start-kritik 2005/154: “everwood”.

“Everwood” / Vox / Berlanti/Liddell Productions + Everwood Utah, Inc. + Warner Bros. Television Productions / werktäglich, 17 Uhr / Start: 11. November 2005

Die Familienserie “Everwood” läuft in den USA mittlerweile in der vierten Staffel, nun beginnt Vox mit der Ausstrahlung in Deutschland. Es geht um Andrew Brown, einen der angesehensten Gehirnchirurgen, und seine Familie. Nach dem Tod seiner Frau verlässt er New York, um mit seinen beiden Kindern in der tiefsten Provinz, Everwood in Utah, neu anzufangen. Er eröffnet eine Praxis, in der er seine Patienten kostenlos behandelt, muss sich mit seinem Konkurrenten auseinandersetzen, neue Freunde kennenlernen und einen neuen Weg in seinem Leben finden. Ich kenne ungefähr zwei Staffeln der Serie, finde sie sehr sehenswert. “Everwood” hat unheimlich viel Charme in den kleinen Geschichten, die erzählt werden, bleibt wegen des Settings weit ab von jeder Großstadt sehr unaufgeregt, oft melancholisch und einfach nett anzuschauen. 8 von 10 Punkten.

1 Comment so far

  1. Cybertrinity on November 13th, 2005

    Ach ich weiß nicht, ich habe ein paar Folgen in den Staaten geguckt und mir hat es nicht sonderlich gefallen. Ich hatte den Eindruck, als würde ich “Unsere kleine Farm” in den Bergen gucken. Ist einfach zu NETT und die Probleme wirken nicht echt.

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