der eismann.
Manchmal muss man den kleinen Jungen in sich rauslassen. Zum Beispiel eben, als draußen eine Glocke läutete und wie auf Befehl viele Kinder vom angrenzenden Spielplatz riefen: “Der Eismann!”. Da bin ich schnell runter und hab’ mich in die Schlange gestellt. Zu den anderen kleinen Jungs. Und lernen kann man selbst bei solchen Gelegenheiten etwas. Zum Beispiel, dass manch ein Düsseldorfer nicht zwei Kugeln in der Waffel bestellt, sondern zwei “Bällchen im Hörnchen”.
Das Bäll-schen im Hörn-schen passt besser zum rheinischen Singsang! Tipp: “Zwei Bällchen im Becher” nehmen. Das geht noch besser von der faulen Zunge. Und man spart sich die Pappmaché-Waffel.
kinder immer vorlassen. das macht eindruck und ausserdem könnten die ersten schichten eis auch salmonellen enthalten..
stell ich mir irgendwo niedlich vor, “klein-pkj” zwischen all den kleinen kindern…
willkommen im rheinland :-)
i love the rheinland…
um ehrlisch zu sein, lacht sich die vocativin jenau darüber bei misch immer kaputt ha ha
fordpref: du bist nen alter klugscheisser.
“nen alter Klugscheißer?” Würde ja gerne mal wissen, was man geraucht haben muss, um so eine grammatikalische Unform zu fabrizieren. Liest man ja öfters – ist das ein Regionalismus oder eine medial bedingte Sprachverformung?
dat beste eis jibbet sowieso auf der kasernenstraße, nähe carsch-haus.
NICHT “‘NEN”!!! WENN ÃœBERHAUPT, DANN “‘N”!!! “Einen Spaßvogel”? Sorry, aber meine Allergie ist wieder angeschlagen.
Bei sowas könnte ich platzen.
ich finde, “bällchen” hört sich schrecklich schwul an.