drei, vier, grenadier.
Wenn man sich diese alten Herren da auf der Grammy-Bühne anschaut und bei der behäbigen “roxanne”-Version beinahe einschläft, weiß man, dass Comebacks meist nichts Gutes sind.
Wenn man sich diese alten Herren da auf der Grammy-Bühne anschaut und bei der behäbigen “roxanne”-Version beinahe einschläft, weiß man, dass Comebacks meist nichts Gutes sind.
Von wegen behäbig. Stewart Copeland ist immer noch einer der besten hinter den Drums. Okay, Summers wirkt ein wenig dick, aber ich find die Nummer großartig.
Wenn man sich die drei Herren so anschaut, dann haben die nicht nur sichtbar mehr Spaß als jede andere Band neueren Datums, sondern auch musikalisch mehr drauf. Copeland ist ja wohl nach wie vor die Messlatte für kreatives Präzisionsdrumming.
“Roxanne” hat mich auch damals schon in der Originalversion eher gelangweilt (wie das meiste von The Police). Von daher kann ich da jetzt kein großes Gefälle konstatieren.
Roxanne war schon immer eine Scheißnummer und St. Copeland immer schon ein brillianter Drummer, um mich meinen Vorrednern anzuschließen.