zwei welten prallen aufeinander.
Interessant: “sueddeutsche.de” dokumentiert einen E-Mail-Verkehr von Jazzmusiker Jan Garbarek, der YouTube davon überzeugen will, ein paar Videos aus dem Netz zu nehmen, weil sie gegen das Urheberrecht verstoßen.
Interessant: “sueddeutsche.de” dokumentiert einen E-Mail-Verkehr von Jazzmusiker Jan Garbarek, der YouTube davon überzeugen will, ein paar Videos aus dem Netz zu nehmen, weil sie gegen das Urheberrecht verstoßen.
Und die SZ schreibt von einem “Briefwechsel”. Die norwegische Post muss sehr fix sein.
[…] … und sie reden schreiben aneinander vorbei: Ein Artikel in der Süddeutschen, gefunden via popkulturjunkie. […]
Eine hübsche kostenlose Promotion für seine kommende Deutschland-Tour. Immerhin ist der E-Mail-Verkehr unterhaltsamer als das esoterische Getröte.
Nee, der Schuß könnte nach hinten losgehen, zumindest bei der Sorte Publikum, die Garbarek normalerweise erreicht, die sind nämlich zu großen Teilen internetkundig und finden das gar nicht schön. Und auch in Künstlerkreisen macht er sich mit sowas wahrscheinlich eher zur Lachnummer als daß er Unterstützung finden wird. Hoffe ich wenigstens…