“intro” macht fernsehen.

Bisher an mir vorbeigegangen: Das “intro” macht jetzt auch Fernsehen bei “watchberlin”. In “mundpropaganda” gibt es die Platten der Woche – moderiert jeweils von einem anderen “intro”-Redakteur. Mal sehen, wie sich die kleine Sendung entwickelt, in der neuesten Episode nervt das bemüht lässige Kaffekoochen ziemlich. Die aktuelle Folge seht ihr hier, denn “watchberlin”-Videos lassen sich endlich auch ins eigene Blog einbetten – und wenn man das “autoplay=true” aus dem Code killt, brüllt das Video noch nicht einmal sofort los.

7 Comments so far

  1. Markus on June 8th, 2007

    Wie gefällt dir das Format, das wir mit regioactive machen?

  2. sunny on June 8th, 2007

    und… ähm… ich bin ja ungern gemein.. aber.. ähm… ähm… ich find das… ähm… echt einfach nur schlecht.
    Da nervt nicht nur das Kaffee kochen.

    Ich _les_ dann doch lieber die Intro.

    “Wir seh’n uns nächste Woche.” – Das war ne Drohung, oder?

  3. MK on June 9th, 2007

    Die Raps sind ziemlich tight?
    Brrrrr.. Wer redet denn so?

  4. Esleben on June 9th, 2007

    Man muss nicht jede(n) vor die Kamera lassen …
    Unsäglich.

  5. sunny on June 9th, 2007

    Da gibt es noch etwas, das ich nicht verstehe: Bei einer Nicht-Live-Moderation hat man doch durchaus die Möglichkeit danebengegangene Dinge zu wiederholen, neu aufzunehmen, sich zwischendurch auch mal einen Satz ohne “und ähm” zurecht zu legen, Kaffeekochen zu üben usw.
    Wieso nimmt man das nicht wahr?
    Hat da jemand authentisch mit einfach nur scheiße verwechselt?

  6. beetFreeQ on June 9th, 2007

    Ganz davon abgesehen sind die Plattentips auch unter aller Kanone – da war ich sogar froh, dass die Songs viel zu kurz angespielt wurden – also die komplette Sendung sollte nochmal ordentlich überdacht werden…

  7. Mathias Richel on June 14th, 2007

    Mittlerweile funktioniert der code auch ohne “autoplay=false” etc. :)

    Bestens. Der Mathias

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