tv-test: “inked – unter die haut”.
Format: “Inked – Unter die Haut”
Sender: The Biography Channel
Produktion: Boom Pictures / Foglight Entertainment / Fox Studio / Insomnia Media Group
Genre: Doku-Soap
Programmplatz: samstags, 18.30 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 30 Minuten
Start: 31. März 2007
Kritik: Ein weiteres Start-Format des deutschen Biography Channels. Es zeigt gleichzeitig, wie weit der Begriff “Biography” beim neuen Sender gefasst ist. Es geht in “Inked” nämlich nicht um irgendwelche Personen der Zeitgeschichte, sondern um ein Tattoo-Studio in Las Vegas. Deren Betreiber, Kunden und Umfeld wird begleitet. Das was dabei herauskommt, ist unspektakulär, oft arrogant und unsympathisch, immer aber stinklangweilig.
Wertung: 2 von 10 Punkten.
Ich kann die Kritik nicht verstehen. Durch diese Serie werden Tattoos und deren Erschaffer endlich mal im Mainstrem gezeigt und das Tabuthema Tätowierungen ins richtige Lich gerückt.
Von mir gibts 9 von 10 punkten
hab das damals auch gesehn und kann mich deiner meinung nur anschliessen, die kritik kann ich ehrlich gesagt auch nicht ganz nachvollziehen.
ich kann der kritik ebenfalls nicht folgen.
für jemanden der sich für tattoos interessiert, ist die sendung alles andere als langweilig. “arrogant und unsympathisch” trifft wohl eher auf die kritik zu….
von mir bekommt die sendung ebenfalls 9 von 10 punkten, die kritik 0.