tv-test: “shark”.

Format: “Shark”
Sender: Vox
Produktion: 20th Century Fox Television + Imagine Television
Genre: Anwaltsserie
Programmplatz: montags, 21.05 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 55 Minuten
Start: 14. Januar 2008

Kritik: James Woods spielt Sebastian Shark, einen erfolgreichen und harten Star-Anwalt, der seinen lukrativen Job zugunsten eines Postens in der Staatsanwaltschaft aufgibt. Gemeinsam mit einem für ihn zusammengestellten Team aus Assistenten und Privatdetektiven löst er pro Folge ein Verbrechen und bringt die Täter hinter Gittern. Im zweiten Handlungsstrang muss sich Shark um seine Tochter Julie kümmern, die sich nach der Scheidung der Eltern überraschend für ihn entschied statt für ihre Mutter. Diese Tatsache scheint Shark mehr zu fordern als sein harter Job. “Shark” ist eine solide Anwaltsserie, mehr aber auch nicht. James Woods hat meiner Meinung nach schon bessere Rollen gespielt, hier ist er mir zu überdreht ohne dabei das Niveau eines Hugh Laurie in “Dr. House” zu erreichen. Trotz des zweiten Handlungsstrangs mit der Sharkschen Tochter ist bei mir in den beiden ersten Episoden zu viel Langeweile entstanden – und kaum ein Grund, danach dranzubleiben. Für mich ist “Shark” einfach eine mittelmäßige, zu altmodische Serie.

Wertung: 5 von 10 Punkten.

1 Comment so far

  1. saripari on January 14th, 2008

    Da war ja der Trailer schon total für’n…

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