popkulturjunkie in amerika: etappe 13.

Nach langen Stunden auf langweiligen Highways in Montréal angekommen. Ungewohnt, auf einmal unter französisch sprechenden Menschen zu sein und ständig “merci” statt “thanks” sagen zu müssen.

– Montréal ist eine ziemlich nette, nicht zu große Stadt.

– Da wir in unserem eigentlichen Hotel nur für die zweite Nacht ein freies Zimmer bekommen haben, sind wir für Nacht 1 durch Zufall im “Armor Manoir Sherbrooke” gelandet – einem kleinen, charmanten Hotel mit einem kleinen, charmanten Rezeptionisten, der in den 80ern mal in Deutschland war und daher liebend gern mit uns deutsch spricht und uns das französische Radebrechen abnimmt.

РSeltsam: Autos hier in der Region Qu̩bec haben vorne kein Nummernschild. Wie blitzt die Polizei denn dann Zuschnellfahrer? Oder machen die sowas nicht?

– “Fanta Cream Soda” gibt’s interessanterweise in durchsichtig und in rosa. Schmeckt beides nach Bubblegum, also lecker.

– Hab heute zum ersten Mal in Vietnam gebrautes und abgefülltes Bier getrunken. War okay.

3 Comments so far

  1. asdrubael on September 21st, 2008

    Lustig als ich in Montreal war ist mir genau das mit den Nummernschildern auch aufgefallen. Ist aber ganz normal:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kfz-Kennzeichen_(Kanada)

    Wie man da blitzen soll ist in der Tat eine gute Frage, wahrscheinlich gibt es das wirklich nicht im dem Stil wie in Deutschland und die winken höchstens mal einen raus.

    Witzig sind übrigens auch die Kreuzungen bei denen oft “First come, First serve” gilt statt “rechts vor links”:
    http://www.wiir-tours.com/Info/Strassenverkehr.htm

  2. michael schmidt on September 21st, 2008

    Mehr Radarpistolen und Blitzarien von Hinten, wie in Holland…

  3. Thomas Gigold on September 21st, 2008

    In den USA und Kanada blitzt man von hinten. Hat man mal bei den Mythbusters gesehen ;) Ist wahrscheinlich auch sicherer, da man nicht vom Blitz geblendete wird …

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