Andauernd fliegt die Menschheit im All rum, warum also nicht endlich mal wieder eine Reise zum Mittelpunkt der Erde a.k.a. “The Core“. popkulturjunkie hat sich den Film angesehen und hier folgt seine Kritik. Zum Plot: Die Erde ist kurz davor, ihre Umlaufbahn zu verlassen, was das Ende der Menschheit bedeuten würde. Um dies zu verhindern, reist eine Gruppe Terranauten zum Kern, wo sie eine Atombombe zünden soll. Die lustige Gruppe Terranauten setzt sich aus College-Professoren, Bastlern, die in ihrer Freizeit mal eben ein Schiff gebaut haben, mit dem man zum Erdkern reisen kann und anderen Blödmännern zusammen. Nach etwa einer halben Stunde Film beginnt die Reise und dem Zuschauer droht das Stadium des Tiefschlafs. Pure Langeweile, lächerliche Bilder vom Inneren der Erde, aus der Crew stirbt einer nach dem anderen und dennoch wird natürlich die Welt gerettet. “The Core” ist ein extrem mittelmäßiger Katastrophenfilm, der nichts, aber auch gar nichts Neues bietet. Moment, etwas Neues dann doch: Wohl nie zuvor hat ein Film so viel wissenschaftlichen Blödsinn erzählt wie dieser. Und eine Frage hat der popkulturjunkie dann auch noch: Was zur Hölle macht Oscar-Gewinnerin Hilary Swank inmitten dieser B- und C-Klasse-Schauspielern? Braucht die das Geld? Hat sie was mit dem Regisseur? popkulturjunkie gibt dem Film gerade noch 3 von 10 Punkten und empfiehlt allen, die ihn noch sehen wollen: Versauft das Geld lieber!

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