Nach intensiven historischen Studien und exzessivem In-Erinnerung-Rufen kann ich nun endgültig die These unterstützen, die der “NME” vor einiger Zeit aufgeworfen hat: “the cure” ist definitiv das beste Album der Band seit “disintegration” aus dem Jahr 1989. Das beste Album seit 15 Jahren also. Und die Herren Kritiker von “musikexpress” (“kein großartiges Kapitel in der Geschichte einer Band”) und “Rolling Stone” (“Schwebender Stillstand: der überraschungsfreie Neustart”) müssen irgendein anderes Album gehört haben. Oder das richtige – aber nur ein- oder zweimal. Aber man sollte ohnehin besser “spex” und “Visions” und “Intro” lesen (auch wenn das letztgenannte Magazin bisher überhaupt kein Wort über das Album verloren hat). Und den “NME” natürlich.

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