Vor ein paar Tagen ist in den USA eine meiner absoluten Lieblings-Serien der vergangenen Jahre zu Ende gegangen: “Dawson’s Creek“. Die Serie war anders als all die meist extrem flachen Teenie-Serien. “Dawson’s Creek” hatte authentischere Charaktere, die nicht alle Super-Jobs und Massen an Geld hatten. Und “Dawson’s Creek” hatte realistischere Geschichten mit echten Emotionen. Und nicht zu vergessen: “Dawson’s Creek” hatte eine Hand voll tatsächlich talentierter Hauptdarsteller, die inzwischen auch alle in größeren Kinofilmen zu sehen waren. Und so hat die letzte (zweistündige) Doppelfolge “All good things…” “…must come to an end”. nochmal alles geboten, was die Serie so gut gemacht hat. Angesiedelt fünf Jahre nach der drittletzten Folge kamen die fünf Capeside-Freunde zusammen, um eine Hochzeit zu feiern und tränenreich Abschied von einer Hauptfigur zu nehmen. Außerdem: die endgültige Entscheidung von Joey Potter zwischen Dawson und Pacey. Und ein Ende, das vieles zeigt, aber auch genügend Offenheit hinterlässt. Der popkulturjunkie nimmt mit einer Träne im Auge Abschied von Joey, Dawson, Pacey, Jen und Jack. Und freut sich, vor allem die extrem süße Katie Holmes in hoffentlich noch vielen Filmen wiederzusehen.

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