Archive for May, 2004

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Breaking news: Die deutschen Charts. Ein großer Erfolg für das Debütalbum einer kleinen englischen Band… Aber ich hab ja schon vor Monaten gesagt, dass die ganz ganz groß werden :-)

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Ich hoffe, dass das hier nur ein Scherz ist…

“Angeblich will Ice-T ausrechnet David Hasselhoff in eine Rap Star ummodeln. Presseberichten zufolge will Ice das erste Hip Hop Album des Ex-Baywatch Star produzieren. Die Zwei sind in Los Angeles praktisch Nachbarn und sollen sich angefreundet haben. Laut Ice sei Hasselhoff eine Legende ? und die Welt werde eine komplett neue Seite von ihm kennenlernen. Auch einen Hip Hop-tauglichen Namen würde es schon geben: Hassle The Hoff…” (Quelle: mtv.de)

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Troja“. Ein sehr sehr mittelmäßiger Film. Ein Film, der mich kein bisschen berührt hat. Und Filme müssen mich berühren, damit ich sie gut finden kann. Wolfgang Petersen wollte einen Film ohne Helden machen. Ist ihm gelungen. Aber warum dann gleich ein Film, in dem einen alle Figuren und Charaktere kalt lassen? Aufgrund des durchgehend völlig übertriebenen Schauspiels und holzschnittartiger Dialoge. Auch die Darsteller: durch die Bank enttäuschend. Brad Pitt als plastikartige Action-Figur, so kalt als wäre Winter und zum Teil peinlich in seinem Spiel. Aus Orlando Bloom wird – sorry, Damenwelt! – auch kein Großer mehr. Immer spielt er gleich, diesmal ein homo-eskes Jüngelchen. Selbst Sean Bean enttäuscht. Einzig und allein Peter O’Toole verleiht der Schauspielerriege Glanz und sorgt für die einzigen lichten Momenten in einem ansonsten viel zu langen, viel zu megalomanischen und viel zu mittelmäßigen Film. Leider hat selbst James Horner eine sehr passende, da ebenfalls sehr mittelmäßige Filmmusik komponiert – zum Teil stark abgekupfert bei “Gladiator”, Hans Zimmers Meisterwerk, und dabei komplett die Melodien vergessen. Für “Troja” gibt’s von mir 5 von 10 Punkten. In einer Woche geht der nächste Kandidat im Sommer-Blockbuster-Grand-Prix ins Rennen: “The Day after Tomorrow”. Mal sehen, ob Kollege Emmerich es besser macht als Wolfgang Petersen – oder wie der Amerikaner sagt: Wuuufgäääng Piiidrsn.

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Headbanger und Luftgitarrespieler aufgepasst! Eine Reise nach Amerika steht für Euch an! Zumindest dann, wenn Ihr Euch das hier nicht entgehen lassen wollt:

BACK IN BLACK!

BLACK SABBATH are to reform and tour the US, kicking off on July 10 in CONNECTICUT.

The legendary heavy metal group will play 26 shows on the forthcoming Ozzfest tour.
Original Black Sabbath members Ozzy Osbourne, guitarist Tony Iommi and bassist Geezer Butler will be joined by Ozzy-solo band member Mike Bordin on drums for the shows.
The announcement follows the release of the CD/DVD ‘Black Box: The Complete Original Black Sabbath (1970-1978)’ on April 27 in the States.
Black Sabbath will headline the main stage on the forthcoming Ozzfest tour, which also boats a line-up including a reunited Judas Priest, Slayer, Dimmu Borgir, and Zakk Wylde’s Black Label Society.
(Quelle: nme.com)

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Wo kommen die bloß alle her? Ich kann mich an kein Jahr erinnern, in dem so viele brillante Bands aus dem Nichts aufgetaucht sind. Unglaublich ist das, unglaublich. Keane, Delays, Snow Patrol, Hope of the States. Und nun: Thirteen Senses. Im Gegensatz zu Hope of the States können Keane-Fans hier wieder herhören: Bei Thirteen Senses gibt es auch ein Piano ;-) Aber viel wichtiger: Ähnlich überzeugende, wunderschöne Killer-Melodien. Die erste Single “thru the glass” lief mir vor ein paar Wochen mal über den Weg. Sehr nett anzuhören. Und dann die neue Single. “do no wrong”. Ein noch größerer Knaller. Und nun “no other life is attractive”, die B-Seite der ersten Single gehört – Und: die Band hat mich endgültig. Große Musik! In das bisherige Schaffen von Thirteen Senses (es sind bisher nur die beiden Singles) könnt ihr auf deren Website reinhören und reinsehen, wenn ihr dort auf “Audio/Video” klickt. Das Debüt-Album soll wohl “falls in the dark” heißen und wird oder wurde mit dem Coldplay-Starsailor-Produzent Danton Supple aufgenommen. Was wären wir nur ohne diese ganzen englischen Bands?

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Wenn man den neuen Velvet-Revolver-Clip sieht, muss man sich ernsthaft fragen, wie lang Scott Weiland noch lebt. Mein Gott, sieht der abgefuckt aus. Schlimmer als Iggy Pop. Und der ist ca. 350 Jahre älter… Hörenswert ist der Song “slither” aber dennoch. Eine irgendwie lustige Mischung aus Stone-Temple-Pilots-Gesang und Slash-Gitarrensoli.

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Ich hab dann übrigens weggeschaltet, als die Gäste kamen. Mich interessiert diese neue Late-Night-Show nicht mehr. Schade ist das. Sehr schade.

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Und Promis wie Gottschalk und den Papst in verschiedenen “witzigen” Kategorien miteinander vergleichen? Gibt’s eigentlich irgendeine neue Idee in dieser Show?

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Und “lustige” Straßenumfragen sind eigentlich auch nicht mehr lustig. Man hätte eindeutig nicht Brainpool mit der neuen Late-Night-Show beauftragen sollen.

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Nochmal Frau Engelke: Gerhard Schröder schreibt ein Buch namens “Schröders Gespür für Scheiße”? Bescheuerte Witze über den Papst? Hallo? Wegen sowas schaltet man doch Raab schon nicht ein… Und “Die Engelkes” werden hofentlich bald wieder abgesetzt. Die sind sowas von gähnend langweilig.

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