tazblog.
Eigentlich müsste man denken, dass BILDblogger angesichts der vielen Fehler über die sie schreiben, in ihrem eigentlichen Leben als Journalisten genauer arbeiten. Denkste.
Man mag über den pseudo-kulturkritischen, hingerotzten Artikel über die neuen ProSiebenSat.1-Programme in der heutigen “taz” denken, was man will, allerdings hätte Christoph Schultheis sich wenigstens die Mühe machen sollen, die Namen der Sendungen, über die er da schreibt, kurz mal nachzuschlagen. Dann hätte er neben vielen anderen kleineren Fehlern nicht peinlicherweise “Desperate Housewifes” statt “Desperate Housewives” geschrieben und womöglich auch nicht “Grey’s Atonomy” statt “Grey’s Anatomy” – abgesehen davon, dass es das Wort “atonomy” gar nicht gibt – zumindest laut LEO und Pons.
Mit Dank für den sachdienlichen Hinweis an Franziska.
wenn man sehr kleinkariert ist könnte man außerdem darauf hinweisen, dass die Serien “Numb3rs” (nicht Numbers) und “The Sopranos” (nicht Sopranos) heißen. Überdies werden von Lost und Desperate Housewives nicht die neuen Staffeln gezeigt, sondern lediglich der zweite Part der jeweils ersten Staffel.
die neuen staffeln werden danach aber auch gezeigt. eine reihe von anderen sendungen wurden auch noch falsch geschrieben, aber zu kleinkariert wollte ich auch nicht sein…
boa! wie peinlich!
Huch! Ist das BILDblog gar nicht unser “eigentliches Leben”?
Ach, Orthographiekritik ist seit neuestem nicht mehr kleinkariert? Gut zu wissen ;-)
Aber klar, schlampig geschrieben ist der Artikel schon, das kommt halt vom vielen bloggen.