chefredakteurs-blogs.
Hmm. Gleich zwei meiner nicht allzu vielen Ex-Chefredakteure starten am selben Tag ein Blog. Was mag das bedeuten? Chefredakteur Nummer 1 (chronologisch gesehen) Peter Turi bloggt jetzt den Küchenruf, Chefredakteur Nummer 2 Josef Seitz im Focus-Fernseh-Club.
für was um alles in der Welt gibt es solche Blogs?
Sind die eigentlich nur da um alles Schlecht zu machen? Hat ein CHEFredakteur nichts besseres zu tun als irgendwelche BLogs zu tippen?
Wenn es in den Blogs mal um was anderes ginge als um das was auf den Seiten sowieso schon sthet, wäre es ja noch normal. Aber zmeimal das gleiche ist midestens einmal zu viel, wenn nicht sogar weimal zuviel!
wovon genau redest du? die beiden herren sind EX-chefredakteure und bloggen keineswegs inhalte, die in sonstigen angeboten so zu lesen sind…
Vielleicht meint René den “schwarzen Baron”, der in seinem Blog wie in seinen Editorials nicht müde wird, die ewig-gleiche Gebetsmühle zu drehen, dass China ganz doll wichtig ist auf dem Weltmarkt. Dafür brauch ich nun wirklich keine Blogs.
Im Vergleich dazu finde ich es ultraspannend, was die Kollegen Seitz und Turi so machen. Gerade weil es nichts ist, was sich 1:1 genauso im Gedruckten findet. Schreiben können sie beide, und wenn sie es schaffen, einen anderen Blickwinkel hinzukriegen als in ihrem Tagesgeschäft, dann find ich das sehr respektabel.