super-montag.

Tagesablauf: Vom Weckerklingeln aufwachen, sich beschissen fühlen, im Büro anrufen, dass man nicht kommen kann, schlafen. Aufstehen, sich Medikamente und Obst besorgen, wieder zu Hause angekommen so erschöpft sein, dass man auch den Nachmittag mit Schlafen verbringt. Zwischendurch Olympia gucken, sich ärgern, dass natürlich an einem Tag, an dem man spannende Dinge im Fernsehen sehen könnte, kaum ein interessanter Wettbewerb läuft. Zumindest fühl ich mich nach Vitaminen und viel Schlaf jetzt etwas besser. Also werde ich den Abend wohl am Computer verbringen, um etwas von dem aufzuholen, das ich eigentlich im Büro hätte erledigen müssen. Denn eigentlich ist der Beginn dieser Woche denkbar schlecht geeignet für Kranksein. Und warum schreibe ich das hier alles auf? Keine Ahnung.

4 Comments so far

  1. mr. brightside on February 20th, 2006

    um mitleid zu erwecken? kein problem. is aber auch selbstverständlich: also gute besserung!

  2. Clarapop on February 20th, 2006

    Kranksein ist schrecklich. Am besten ist es da immernoch, sich hemmungslos im Zeitungsladen zu bedienen, unzählige Joghurts zu kaufen (da gibt es tausend noch nie gesehene Sorten), und sich mit beidem schließlich ins Bett zu legen. Auf jeden Fall gute und schnelle Besserung.

  3. popkulturjunkie on February 20th, 2006

    danke :-)

  4. Sven's personal blog on February 21st, 2006

    Dienstag

    Danke, gleichfalls – obwohl heute Dienstag ist.

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