schmidt und feuerstein.
Was ich mich gerade fragte, als ich die “Schmidt”-Wiederholung” vom Mittwoch sah: Weiß jemand, was da vorgefallen ist, dass Feuerstein kein Wort gesagt hat und nur seinen koreanischen Sprecher reden ließ? Irgendwas muss ja im Vorfeld gewesen sein, sonst hätte Feuerstein nicht diese seltsame Karte mitgebracht, auf der in etwa stand: “Reden führt immer zu Missverständnissen. Deswegen lasse ich heute einen Sprecher für mich reden. Schönen Gruß auch an Frau Korbmacher.” Frau Korbmacher ist nämlich die Managerin von Schmidt. Ob es da vielleicht Ärger zwischen Feuerstein und ihr gab und er sich mit dieser Anti-Kommunikation rächen wollte?
Ich war ja eigentlich der Meinung, dass das mehr ein Spiel war mit der angeblichen abgrundtiefen Abneignug zwischen den beiden.
Ein Spiel, das schnell langweilig wurde, natürlich…
Schmidt und Feuerstein sollen bereits seit Ende der 90er-Jahre mehr oder weniger zerstritten sein und zeitweise nicht mehr miteinander geredet haben. Ich denke, es war eine Anspielung darauf.
ja, das ist ja alles bekannt, aber warum dann diese anspielung auf “frau korbmacher”, jemanden, von dem 99% der zuschauer nie gehört haben?
hm. http://www.taz.de/pt/2006/03/24/a0132.1/text
hab ich auch schon gesehen – erklärt ja aber auch nix.
Woher weißt du das mit der Gruß an Frau Korbmacher auf der Karte, denn wenn ich mich richtig erinnere, dann liest Harald Schmidt davon nichts vor.
doch. den text darauf hat er komplett vorgelesen.
Hab mit gerade nochmal, so zusagen im Dienste für die Wahrheit, die Ausschnitte auf haraldschmidt.tv angeschaut, da liest er die Karte vor und dort fehlt dieser Gruß, allerdings ist ein Schnitt so hart, dass es scheint, sie haben den Gruß herausgeschnitten.
ich kann mich noch dunkel an eine Sendung mit den beiden erinnern (als Schmidt noch bei SAT1 war). Feuerstein war damals mit einer Papiertüte mit Sehschlitzen aufgetreten, die er sich über den Kopf gezogen hatte. Aus Protest, weil Schmidt bei seiner Feuerstein-Nacht ein abgesprochenes Telefonat platzen lies. Schmidt verteidigte sich damit, daß er bis zur abgesprochenen Uhrzeit gewartet hat und dann ins Bett gegangen ist.
@modus: habe gestern eine weitere wiederholung (im bayerischen fernsehen) gesehen – auch da war der gruß dabei – also anscheinend nur im internet herausgeschnitten.
Die beiden sind ja schon bei Schidteinander nicht gerade als Freunde auseinandergegangen…
Feuerstein ist grenzdebil und Schmidt feige – aber prinzipiell stimmt es und ist auch mein aktuelle Thema “Es gibt keine harmlose Konversation” –
http://www.campodecriptana.de/blog/2006/03/26/489.html