blumfeld lösen sich auf.

Uff. Da ist man noch gar nicht so richtig aus München zurück und dann liest man gleich solch eine Hammermeldung: “Nach sechzehn Jahren Blumfeld hat Autor, Sänger und Gitarrist Jochen Distelmeyer in Absprache mit den übrigen Bandmitgliedern Andre Rattay (Schlagzeug), Vredeber Albrecht (Keyboards) und Lars Precht (Bass) beschlossen, die Band aufzulösen.” Eine Platte mit Raritäten noch, eine Abschiedstour und dann ist Schluss. Wie traurig. (via Mail)

6 Comments so far

  1. Stephan on January 23rd, 2007

    find ich auch schade, weil Blumfeld für mich damals mit Ghettowelt ein neues Zeitalter deutscher Musik eingeleitet haben.
    Nur über die Jahre sind sie mir ein bisschen fremder geworden. War mir gar nicht so bewusst, bis mich eine Freundin im Auto bei laufender Blumfeld Scheibe fragte, ob das die Münchner Freiheit wäre.
    Trotzdem schade…

  2. patrick on January 23rd, 2007

    richtige entscheidung! leider etwa 10 jahre zu spät. die letzten alben waren musikalisch und textlich leider eine zumutung.
    ein “ewig gestriger” ;o)
    P.

  3. katja on January 23rd, 2007
  4. frank on January 23rd, 2007

    Seit L’etat et moi warte ich, dass nochmal so ein Album kommt. Das Warten hat nun ein Ende.

  5. vogel on January 25th, 2007

    juhuuuuuuuuuuuuu! nie wieder gemüselyrik!

  6. […] Die einen hören auf, die anderen kommen wieder. Gleich vier Bands haben angekündigt, zurück auf die Bühne zu klettern: Die legendären The Jesus and Mary Chain wollen angeblich nach acht Jahren Pause beim Coachella-Festival auftreten, Rage against the Machine vereinen sich nach sieben Jahren für das gleiche Festival wieder, die Brit-Indie-Popper James machen nach fünf Jahren Pause weiter und haben neues Material geschrieben und Crowded House, die tolle neuseeländisch-australische Popband, plant nach zehn Jahren Pause eine Welt-Tour. […]

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