film: “control”.

Auf kaum einen Film habe ich mich in den vergangenen Monaten und Jahren so gefreut wie auf “Control“. Weil ich die Musik von Joy Division liebe, schon immer einen Hang zu toten Rockstars hatte und eine Verfilmung des Lebens von Ian Curtis unter der Regie von Anton Corbijn eigentlich gar nicht schief gehen konnte. Um es vorwegzunehmen: Es ist auch nicht schief gegangen. Aber der Reihe nach…

“Control” erzählt wie erwähnt die Geschichte von Ian Curtis, Frontmann der legendären Band Joy Division, bekannt für Klassiker wie “transmission”, “she’s lost control”, “atmosphere” und “love will tear us apart”. Curtis gründete 1976 mit Bernard Summer, Peter Hook und Stephen Morris die Band, die nur zwei offizielle Alben veröffentlichen konnte, bevor Curtis sich im Mai 1980 das Leben nahm. “Control” basiert auf der Biographie der Curtis-Ehefrau Debbie. Regisseur Corbijn ließ sich aber schriftlich von ihr fixieren, dass er einen Film über Ian und nicht über Debbie drehen wird. Herausgekommen ist ein Film, der auf absolut perfekte Art und Weise in das Manchester der späten 70er Jahre eintaucht. Selten habe ich mich bereits nach wenigen Minuten eines Films so in eine Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Schwarzweißoptik, die Corbijn nutzt, dazu zahlreiche exzellent ausgewählte Locations, der Blick für Details, die Optik des Films überzeugt absolut. Wenn man dann beispielsweise noch erfährt, dass das Curtis-Haus im Film das Originalhaus ist, in dem sich Ian Curtis erhängt hat, wird die Sache noch intensiver.

Natürlich bestand die Gefahr, dass “Control” ein Film für Musiknerds wird, der dem Rest der Menschheit nichts geben kann. Meiner Meinung nach ist er genau das aber nicht geworden. “Control” erzählt viel mehr die Geschichte eines Mannes zwischen zwei Frauen, der in einer Band spielt und an Epilepsie leidet. All das ist zu viel für den sensiblen Mann und so endet alles tragisch. Natürlich spielt die Muik eine wichtige Rolle, aber ich glaube, auch Menschen, die mit dem Namen Joy Division nicht viel anfangen können, werden “Control” groß finden können. Neben Corbijns Leistung sticht auch die der Schauspieler heraus. Allen voran muss natürlich Sam Riley genannt werden, der bis “Control” kaum in Erscheinung getreten ist, Ian Curtis aber nicht nur darstellt, sondern lebt. Auch die beiden Frauen, Samantha Morton und Alexandra Maria Lara spielen sehr gut.

Und dann ist da natürlich die Musik. Die große große Musik. Viel Joy Division, ein bisschen David Bowie, ein Instrumental der Joy-Division-Nachfolge-Band New Order und einiges mehr veredeln den Soundtrack des Films. Unglaublich ist, dass die vier Band-Darsteller vor dem Casting keine bzw. rudimentäre Ahnung davon hatten, wie ein Musikinstrument gespielt werden muss, während des Lernens für den Film aber so viel Ehrgeiz entwickelten, dass sie die meisten der im Film vorkommenen Joy-Division-Songs dann letztlich neu aufgenommen haben. Absolut genial, wie nahe sie den Originalen kommen, insbesondere Sam Riley. Die Musik wird auch sehr passend eingesetzt. Wenn ich beispielsweise an die Szene zurückdenke, an der “love will tear us apart” einsetzt, bekomme ich immer noch Gänsehaut.

Mit anderen Worten: “Control” ist ein absolut grandioser Film, der eine Pflichtveranstaltung für pophistorisch interessierte Menschen, aber auch für alle anderen Freunde guten Kinos ist. Schade nur, dass ihr bis zum Januar warten müsst, um den Film zu sehen. Dann erst wird er nämlich regulär in Deutschland anlaufen. Den Soundtrack gibt’s immerhin bereits jetzt. Für den Film gibt’s von mir 9 von 10 Punkten.

23 Comments so far

  1. Christian on October 1st, 2007

    Januar?!?! Haben die noch alle Tassen im Schrank? Drei Monate warten – für was?

    Und da wundern sich die hohen Herren, dass BitTorrent immer beliebter wird.

  2. Faktotum on October 1st, 2007

    ja, drei monate, ich finde das auch nicht besonders doll, warte schon eine gefühlte ewigkeit auf den film. die filmkritik bestätigt ja glücklicherweise das, was der trailer bereits vermuten ließ – da kommt offenbar ein großer film auf uns zu. im herbst also viel joy division hören….

  3. popkulturjunkie on October 1st, 2007

    Bleibt mal ruhig. Anscheinend hatte sich lange Zeit kein deutscher Verleih gefunden, daher die Verzögerung. Besser spät als nie. Und der Film ist wegen der tollen Bilder definitv einer, den man auf der Kinoleinwand sehen muss – und nicht auf dem Computerminitor.

  4. Christian on October 1st, 2007

    Hey, ich sage nicht, dass ich mir den Film *nicht* im Kino anschauen werde. So wie ich mich kenne, werde ich den auch mehr als einmal sehen.

    Es ist nur so, dass ich seit einer gefühlten Ewigkeit darauf warte. Ich habe den (inoffiziellen?) Pre-Trailer bei Youtube gefühle 50x gesehen (den mit den französischen Untertiteln). Als dann die offizielle Website kam mit offiziellem Trailer und dem Tag “In cinemes Oct 5” dachte ich mir: endlich hat das warten ein Ende.

    Nachdem ich dann bei imdb aber kein deutsches Releasedatum finden konnte schwante mir schon übles …

    Bis Januar wird der Film in DVD Qualität mit super Sound etc. pp. und allem Pipapo als torrent verfügbar sein, davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Und da wundern sich die Studios – respektive der Verleih – das sich Leute den vorher besorgen anstatt zu warten?! Gimme a fucking break wie der Amerikaner sagen würde.

    Naja. Meine €.02.

  5. popkulturjunkie on October 1st, 2007

    Schon klar, sber Du solltest unterscheiden. Die großen Studios machen das ja mittlerweile meist so. Blockbuster starten in aller Welt in einem kurzen Zeitraum, um den Downloadern den Reiz, den Du oben beschrieben hast, zu nehmen. Aber “Control” ist nunmal ein kleiner Film, für den in jedem Land erst ein Verleih gesucht werden muss. Das ist mühsam, kostet Zeit und kann leider zu solchen Verzögerungen führen.

  6. popkulturjunkie on October 1st, 2007

    In Hamburg gibt es übrigens am Mittwoch und Donnerstag noch zwei Möglichkeiten, den Film vor dem Januar zu sehen: http://www.spex.de/weblog/archives/4823-Control-Filmvorfuehrungen-in-Hamburg-und-Koeln.html

  7. Markus on October 2nd, 2007

    Ich habe den Film letzte Woche auf dem Internationalen Filmfestival in San Sebastián auf der großen Leinwand des Festivalkinos Kursaal gesehen und er ist wirklich absolut genial. Herausragend gespielt von Sam Riley, Samantha Morton. Auf arte gibt es auch ein Interview mit Sam Riley zu seiner Rolle, indem er erklärt, dass seine eigene musikalische Erfahrung ihm geholfen hat, die Rolle auszufüllen:
    http://www.arte.tv/de/film/1575098.html

    Bemerkenswert auch, dass der Film von Curtis’ Frau Debbie mitproduziert wurde.

  8. Beate on October 4th, 2007

    Und es gibt noch eine Gelegenheit, den Film zu sehen: Anfang November beim Intern. Filmfest Braunschweig (6.-11.11.07)
    http://www.filmfest-braunschweig.de
    – läuft dort an drei Terminen auf großer Kinoleinwand !!

    Also für alle, die ihn jetzt in Hamburg verpasst haben und nicht warten wollen bis Januar …

  9. Hasso Fass on October 8th, 2007

    Der Film ist SCHEISSE. Wer braucht Grönemeyer und Alexandra Maria Lara, dazu ein Darsteller der aussieht wie ein H&M Model. Ganz dünner platter doofer Film. Das Haus ist auch nicht das Originalhaus wie in der Besprechung fälschlicherweise erzählt wird (auch wurde die Band nicht 1976 gegründet) . Der Film bringt nichts rüber bis auf ein paar schicke Bilder. Kompatibel für den strullen Bildzeitungsleser gemacht und deswegen ein fieser sell-out von Joy Division. Ich für meinen Teil freue mich auf die Doku. Spart Euch das Geld fürs Kino…

  10. popkulturjunkie on October 8th, 2007

    Ach Gottchen, ein wahrscheinlich “echter” Fan, der hier spricht. Wenn ich das Wort “Sell-Out” schon höre, könnte ich kotzen. Die Info zum Haus stammt von Corbijn persönlich und die 1976-Info aus der Wikipedia. Kann natürlich auch sein, dass es jeweils Lügen sind, um den “Sell-Out” voranzutreiben.

  11. Markus on October 9th, 2007

    Zum dezidierten, pointierten und klugen Kommentar von Hasso Fass: der dünne, platte und doofe Film hat auch den Preis der Hamburger Filmkritik bekommen, da muss dann ja auch die Bildzeitung die Hände im Spiel gehabt haben.
    Wie arm.

  12. Servus on October 19th, 2007

    Leider habe ich den Film noch nicht sehen können, warte aber gespannt (und brav) bis Jan 08, um in den echten Kino-Genuss zum kommen. Ich bin nun schon seit 20 Jahren JD-Fan und bin doch sehr gespannt was Corbijn da auf die Beine gestellt hat. Kritikien und Trailer lassen Gutes hoffen. Und Hasso Fass: du hattest das Glück, den Film schon zu sehen – prügel nicht drauf rum, sondern sei froh, das mit dem Film endlich ein paar mehr Leute auf unsere Kult-Band aufmerksam werden. Immer nur im Kellerloch der Musikgeschichte zu verstauben: das haben JD nicht verdient!!

  13. Topanga on October 26th, 2007

    habe den film gesehen und für gut befunden.
    um nicht zu sagen sehr gut. einziger wehrmutstropfen ist a.m. lara…die macht doch den ganzen film kaputt mit ihrer schlechten schauspielerei und ihrem dummdeutschen pfannkuchengesicht. ansonsten daumen hoch!

  14. popcornhexe on December 21st, 2007

    Lieber Rezensent,
    im Abspann des Films ist als Drehbuchvorlage der Roman der Frau von Ian Curtis, Deborah Curtis, genannt, die auch als Co-Produzentin fungiert. Es ist ihr beschränkter Blick, den Corbijn, der keine eigenen Bilder findet, schülerhaft und gar nicht rock’n’rollig übernimmt. Darin liegt das grosse Manko des Films, der im übrigen jedes Zeitkolorit im Styling vermissen lässt und dem es durch ästhetische Ãœberstilisierung nicht gelingt, sich an die Hauptfigur heranzutasten. So bieder. leer, harmlos, weich und klinisch middle-class-sauber hat die Underground-Szene in England Ende der 70er nicht ausgesehen. Die einfallslose, starre Kameraführung scheint aus deutschen Filmen zu stammen, die Stationen ihrer Beziehung werden kalvarien- und holzschnittartig in glatten Dialogen nachgebetet, von Inszenierung und Dramaturgie keine Spur. Statt dessen sind es die Texte der Songs, die zwanghaft für die Themen der Bilder herangezogen werden. Von den Gründen und der Herkunft der elektrisierenden Energie und Härte, die die Musik von Joy Division noch heute ausstrahlt, wird rein gar nichts fühlbar und glaubhaft vermittelt. Statt dessen scheint die Musik ein Fremdkörper im eigenen Film zu sein und schmerzt umso mehr, da sie die eklatante Diskrepanz von Inszenierung und authentischem Ursprung aufzeigt. Vielleicht werden die Songs deshalb auch so schnell wieder ausgeblendet. Corbijn hätte sich vielleicht die Musik vorher mal wirklich anhören sollen, statt Ian brav dabei zu filmen, wie er scheinbar mühsam Texte aufs Papier kritzelt. Vielleicht wäre dann das mit ihm passiert, was uns in den 80ern wirklich passiert ist und weshalb Joy Division in uns niemals sterben wird. Corbijn fungiert als Alibi-Regisseur, gegen den als etablierten Fotografen niemand etwas einwenden kann, um die Mainstream-Verwertungskette Film-Buch-Musik noch mal so richtig in Gang zu bringen. Die Auszeichnung mit vielen Preisen auf Festivals zeigt nur, dass die Leute, die da in den Gremien sitzen, nie an der Basis gewesen sind. Für echte Joy-Division-Fans muss der Film ein grausiges Sakrileg bleiben.

  15. Markus on January 6th, 2008

    Hallo, komme gerade aus dem Film, den ich nach 70 Minuten wegen Zeitverschwendung verlassen musste und habe nach “Control Film Scheisse” gegoogelt. Bin gleich auf die Einträge hier verlinkt worden. Danke “Hasso Fass” und noch meher “Popcornhexe” – ich weiss nun, dass ich NICHT der einzige auf diesem Planeten bin. Hexe bingt es auf den Punkt: Nochmal ne Mark äh Euro machen. Welchen Sinn der Film hat weiss ich nicht: Bringt die Musik nicht rüber, den Zeitgeist, die 80er … nochmals dank! Hätte es wissen müssen als es hiess, Grönemeyer hat das Ding finanziert. Ja, es ist ein “grausiges Sakrileg”. Markus

  16. creezy on January 10th, 2008

    @popcornhexe + markus

    Okay, ihr habt Euch offensichtlich kein bisschen informiert, was den Streifen angeht und Euch vom Mythos Curtis leiten lassen. Corbijn hat immer gesagt: Control ist kein Musikfilm. Control ist auch kein Joy-Division-Film. Mehr kann der Mann nicht machen, als es so deutlich zu sagen. Oder?

    Er hat immer gesagt, Control ist ein Film über einen Teilbereich des Lebens von Ian Curtis und – aufgrund seiner privaten Problematik – sogar eher als Liebesfilm zu bezeichnen. Wenn Ihr da mit falschen Vorstellungen hinein gegangen seid, obwohl eigentlich mit ein paar Klicks die Grundbedingungen zum Film zu recherchieren waren: selbst schuld.

    Und das nun einer Teilfinanzierung eines Grönemeyers anheim zu stellen, ach ja! Wat ‘ne konstruktive Anstrengung!

  17. Popcornhexe on January 12th, 2008

    Also, danke Hasso Fass (!) und Markus, ich bin froh, dass es auch freie Meinungen abseits des H&M-kompatiblen Medien-Hypes gibt und es noch einige Leute peilen, wie sie manipuliert werden.
    an creezy:
    Corbijn hat sich doch selbst vom Mythos Curtis verleiten lassen, den beutet ER doch aus, um eine seichte Liebesgeschichte für Kids zu erzählen, mit der ER als Regisseur seinen Regieerfolg haben will. Fast könnte man noch im Nachhinein meinen, Curtis hatte recht, sich solcher Raffgierigkeit durch Freitod zu entziehen. . .
    Und warum soll wir uns als mündige Konsumenten die Hamburger FIlmkritik zu Gemüte führen? Hat sich die Filmindustrie schon in den Foren durch gefakte Kommentare eingenistet, Popkulturjunkie? Nur so eine Frage…

  18. creezy on January 12th, 2008

    Corbijn hat sich doch selbst vom Mythos Curtis verleiten lassen, den beutet ER doch aus, um eine seichte Liebesgeschichte für Kids zu erzählen, mit der ER als Regisseur seinen Regieerfolg haben will. Fast könnte man noch im Nachhinein meinen, Curtis hatte recht, sich solcher Raffgierigkeit durch Freitod zu entziehen. . .

    Ja und? Ist das seine Entscheidung? Oder Deine? Weil Du als JD-Fan von einem JD-Film grundsätzlich etwas anderes erwartest? Klar kann man ein Stück Kunst, weil es den eigenen Vorstellungen nicht gerecht wird, als missratene Kunst verurteilen. Ist ja leicht, man selber geht dabei null Risiko ein. Aber eine ordentliche Portion Narzissmus ist da schon bei, oder?

    Thema Ausbeutung: Soweit ich informiert bin wurde der Film vom Regisseur selber finanziert und der Film hat, wie dieser Tage in dem Biz üblich, die Produktionskosten noch nicht eingespielt.

    Und warum soll wir uns als mündige Konsumenten die Hamburger FIlmkritik zu Gemüte führen?

    Ja. Und warum tust Du es denn? ,-)

  19. wha. on January 14th, 2008

    screw you.

    mir gefällt der film. i like what i choose to like. gemenau wie manche menschen aka. popcornhexe und konsorten joy division (ich tue das auch!) mögen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.

    der film ist KEIN dokumentarfilm über jd.
    der film ist KEIN musikfilm.
    der film wurde niemals gemacht, um als musik- bzw. dokumentar-, bzw. whateverfilm zu sein!

    ..was sollen diese stereotypen?. der film ist ein film. wenn er euch nicht gefällt, dann dreht einen besseren.
    und fühlt euch bitte nicht so pseudo-elitär, zu meinen, einen kritischen kommentar abgeben zu müssen, bzw. zu dürfen.

    i’m wasting my time. wozu eigentlich. ach ja:

    alle die ihn nicht gesehen haben, und die vom trailer angesprochen werden: schaut euch den film an.
    auf englisch.
    danke.

  20. Popcornhexe on January 16th, 2008

    Hallo, wha und creezy,
    wieso ist man pseudo-elitär, wenn man eine Meinung hat? Hast Du schon eine Schere im Kopf? Produkte sind dazu da, dass sie unabhängig bewertet werden, sonst wäre so ein Forum ja auch überflüssig oder bloss PR. Und der Regisseur hätte bei Einholung solcher Meinungen VOR Dreh und -buch, genannt Marktforschung, vielleicht sein Risiko minimiert, uns viel Arbeit erspart – und einen Mythos unangetastet gelassen. Ich glaube, Joy Division wollte gar nicht von den “falschen” Leuten gehört werden. Genau an diesem elementaren Widerspruch ist ja Curtis auch gescheitert.

  21. […] Wie ich in den Kommentaren bei popkulturjunkie schon geschrieben habe, sind die schauspielerischen Leistungen von Sam Riley (als Ian Curtis) und Samantha Morton (in der Rolle seiner Frau Debbie) absolut herausragend. Selbst Zuschauern des Films, die keine Fans von Joy Division sind, wird dieser Film beeindrucken. Etwa, wenn das Auseinanderleben des Paares mit der Musik und dem Text von «Love will tear us apart» begleitet wird. Hier nochmal zum Reinhören ein paar Musiktitel von Joy Division: […]

  22. Mad on January 22nd, 2008

    Dieser Film ist grandios.

    Popcornhexe, du benutzt gerne alle Blogs um mitr Copy und Paste deine Meinung zu vervielfälltigen?

    Der Anspruch das dieser Film ein Konzertfilm sein könnte hat man glaube ich nicht wenn man reingeht. Genaussowenig wie das man glaubt das es eine Biografie ist.

  23. […] » themenrelevante Querverweise: spiegel.de: Joy-Division-Film “Control”: Anfälle von Genie popkulturjunkie.de: Eine Meinung laut.de: Review zum “Control”-Soundtrack […]

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