five to watch (12. januar 2008).

In “five to watch” gebe ich täglich fünf Fernsehtipps – vier aus dem Free-TV und einen aus dem Pay-TV. Die Empfehlungen richten sich dabei ausschließlich an meinem persönlichen Geschmack aus und nicht an irgendwelchen Hypes oder Programmzeitschriften. Hier sind die Empfehlungen für Samstag, den 12. Januar 2008:

Free-TV:
1. Mord auf Seite eins / arte / 22.35-00.20
Heute geht’s mit den Folgen 3 und 4 des sehr gelungenen BBC-Sechsteilers weiter.

2. Ich bin ein Star – holt mich hier raus! / RTL / 22.15-23.15
Tja, diesen Eintrag werdet ihr wohl auch in den kommenden zwei Wochen an dieser Stelle lesen dürfen. Schon allein als Provokation.

3. Wilsberg / ZDF / 20.15-21.45
Neue Folge der netten Krimireihe. Heute steht Ekki (Oliver Korittke) unter Mordverdacht.

4. Zurück in die Zukunft 2 / mdr Fernsehen / 20.15-21.55
Leider zeigt das mdr Fernsehen Teil 2, ohne vorher Teil 1 gesendet zu haben. Wahrscheinlich hat die Rechte daran wieder ein komplett anderer Sender. Egal, Teil 2 ist auch ohne Teil 1 super.

Pay-TV:
5. Lost / Premiere Serie / 20.15-02.15
Der vorerst vorletzte “Lost”-Marathon bei Premiere. Mit den Episoden 9 bis 16 der dritten Staffel.

5 Comments so far

  1. Michel on January 12th, 2008

    Teil 2 von Zurück in die Zukunft ist der Teil, der auf RTL seit Jahren nicht läuft. Ich schätze mich mit meiner DVD-Box glücklich ;)

  2. nrq on January 12th, 2008

    Wenn “Ich bin ein Star – holt mich hier raus!” die nächsten zwei Wochen Platz zwei blockiert solltest du die Rubrik vielleicht passenderweise in “four to watch” umbenennen. ;)

  3. Christoph on January 12th, 2008

    sehr richtig ;)
    aber schaust du “ich bin ein star – holt mich hier raus” tatsächlich an? vor allem, wenn gleichzeitig auf arte “mord auf seite eins” läuft?
    das ist doch nun wirklich mehr trash- als popkultur…

  4. Perainor on January 13th, 2008

    Teil 3 der Triologie zeigen sie am Sonntag um 11 Uhr Oo…. verstehen muss ich die Uhrzeit nicht oder?

  5. popkulturjunkie on January 13th, 2008

    In Sachen Programmpolitik muss man die ARD-Sender ohnehin nicht verstehen.

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