tv-test: “kinder, kinder”.

Format: “Kinder, Kinder”
Sender: RTL
Produktion: Brainpool
Genre: Comedyserie
Programmplatz: freitags, 21.45 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 30 Minuten
Start: 27. April 2007

Kritik: Bei all diesem unlustigen Zeug, das heute gestartet ist, ist man ja froh, wenn man bei dem dritten Comedy-Neustart des Tages wenigstens ab und zu lachen kann. Und das kann man bei “Kinder, Kinder”. Schon in den ersten Minuten der Serie, in der es um drei Schwestern, ihre Typen und ihre Kinder, geht, wird klar, dass es nicht so trutschig zugeht wie bei Heiner Lauterbach, sondern wesentlich temporeicher. Jede Situation dauert ein paar Sekunden, dann kommt die Pointe, weiter geht’s. Natürlich ist auch “Kinder, Kinder” keine Neuerfindung des Comedy-Genres, dafür sind viele Pointen zu flach und vorhersehbar. Die gut gewählten Darsteller (Heinrich Schafmeister als FDP-Kommunal-Politiker), die ordentlichen Bücher, die gute Produktionsqualität. Bei “Kinder, Kinder” ist alles in Ordnung.

Wertung: 6 von 10 Punkten.

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