Und wenn nach dem Konsum der folgenden Kandidaten-Liste der ProSieben-Show “Die Burg” noch jemand sagt, da würden Prominente oder gar “Stars” mitmachen, dann sollte derjenige sich schämen. Oder besser gleich bestraft werden…
– Prinz Frederic von Anhalt, der bis zu seiner Adoption durch Prinzessin Marie Auguste von Anhalt Hans Robert Lichtenberg hieß und dessen einzige Lebensleistung es war, eine damals wahrscheinlich schon senil-debile Zsa Zsa Gabor zu heiraten.
– Lothar Vosseler, Kanzler-Bruder und bestes Beispiel dafür, dass man nichts für seine Verwandtschaft kann. Außerdem: einziger echter Grund, Mitleid mit Gerhard Schröder zu haben.
– Karim Maataoui, ehemaliges Mitglied einer der erfolglosesten Boybands der Pop-Geschichte namens Touché, der seitdem durch Einsätze in viertklassigen TV-Shows versucht, endlich mal wieder eine dreistellige Zahl von Platten zu verkaufen. Und dessen bescheuertes Blog ich hier garantiert nicht verlinken werde.
– Alex Jolig, prolliger, beinahe vergessener “Big Brother”-Teilnehmer, der sich heute lächerlicherweise als “Marketing-Direktor und PR-Chef” einer Lotto-Tippgemeinschaft namens Super77 bezeichnet.
– Andrea Suwa, Ex-Drittplatzierte der “Bravo Girl of the Year”-Wahl und seitdem bekannt (?!?) als achtklassige Schauspielerin in Top-Serien wie “Die Wache” und “Verbotene Liebe”.
– Tanja Schumann, einzige Akteurin aus “RTL Samstag Nacht”, über die man NIE lachen konnte.
– Artemis Gounaki, Gesangslehrerin aus “Popstars” (!) und noch nerviger als Tanzlehrer Detlef.
– Xenia Prinzessin von Sachsen, Möchtegern-Luder, das aufmerksamen Fernsehzuschauern u.a. durch ihr nicht vorhandenes Talent aufgefallen ist, dass sie in der vergangenen “Popstars”-Staffel unter Beweis stellen durfte.
– Ricky Harris, bemitleidenswerter, dümmster Talkshow-Moderator aller Zeiten, aus dessen “Setcard” ich gern noch ein wenig zitieren möchte, weil es so weh tut: “2001 Cebit Produktpräsentation; 2001 Lou Bega Konzertmoderation; 2002 Mercedes-Benz Moderation & Talk; Ricky Harris besuchte Seminare über interpretierte Vorträge, Volkskultur im TV, Gruppenkommunikation und Kommunikationsethik.”
– Thomas Wohlfarth, “Star Search”-Verlierer, der auch keine drei Platten mehr verkauft.