charts-kritik: 18. januar 2008. 6

Und um auf den neuesten Stand zu kommen, folgen hier nun gleich noch die New Entries der deutschen Singlecharts vom 18. Januar 2008. Und für die nächste Woche wünsche ich mir mal wieder richtige Musik. Und nicht sowas hier:

79: Höhner – “mir kumme mit allemann vorbei”
Der Piraten-Hype kann nun endgültig als tot erklärt werden. Die Höhner haben ihn entdeckt und ein passendes Lied dazu verfasst, das wohl nur unter Zuhilfenahme von hochkalibrigen Flüssigkeiten halbwegs ertragen werden kann. Zum Glück ist die Karnevalszeit in diesem Jahr so kurz wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Ein Hoch auf den Kalender. 0 von 10 Punkten.

52: Oomph! – “wach auf”
Apropos nur schwer zu ertragen: Das gilt auch für Oomphs neues Werk. Aber aus ganz anderen Gründen: wegen der Langeweile nämlich. Alle Songs der Band klingen immer absolut gleich. Null Abwechslung. Bei “wach auf” murmelt der Söänger seinen Text so tranig ins Mikro, dass man annehmen muss, er sei inzwischen von seiner eigenen Musik gelangweilt. Ähnlich geht es anscheinend den Fans: Platz 52 ist ja nicht gerade ein Hammer. 2 von 10 Punkten.

48: Sean Kingston – “me love”
Angesichts des Schrotts von eben ist man ja beinahe schon froh, wenn da ein 17-jähriger Milchbubi daherkommt und einen Led-Zeppelin-Klassiker schändet. Wobei. Nein. Froh kann man agesichts “me love” wirklich nicht sein. Lieber “d’yer mak’er” von Led zeppelin anmachen. Obwohl auch der Song nur schwer konsumierbar ist – wegen überschrittenem Verfallsdatum. Dritter New Entry, dritter Scheiß. 2 von 10 Punkten.

34: Baby Lilly – “hallo papi”
Ach! Du! Scheiße! Ein zu 3 Minuten Akustikmüll gewordener Klingelton. Das ist ja unfassbar grauenhaft. Da würde ich ja lieber den ganzen Tag lang Höhner hören als diesen “Song”. 0 von 10 Punkten.

28: Mika – “happy ending”
Eigentlich fängt Mikas neue Single ja gut an, aber dann fängt er an zu singen und alles ist aus. Ich konnte noch nie verstehen, warum der Mann in manchen Kreisen so einen Hype ausgelöst hat. Würde jemand anderes “happy ending” singen, könnte der Song durchaus gefallen, aber seine Stimme – die geht doch einfach wirklich nicht. 4 von 10 Punkten.

11: Maroon 5 – “won’t go home without you”
Die Chartswoche meint es aber auch gut mit mir. Maroon 5 ist doch auch eine meiner Lieblingsbands. Kategorie Belanglosigkeit hoch zehn. Hier plappert der Sänger unmitiviert über Musik, die komplett danach klingt, als würde Sting gleich “every breath you take” singen. Was ein wenig netter wüäre. Angesichts des zum Teil grauenhaften Schrotts dieser Woche ist “won’t go home without you” wohl sogar noch als Wohltat zu bewerten. Denn es gint immerhin: 4 von 10 Punkten.

09: Cascada – “what hurts the most”
Da sag nochmal jemand, Kirmes-Techno sei tot. Diese Produktion aus deutschen Landen beweist das Gegenteil. Zunächst nach Casting-Pop klingend, wandelt sich der Song mit Unterstützung dumpfer Bässe in allerfeinsten Eurodance. Gab’s zwar alles vor vielen Jahren schonmal, aber es wachsen ja ständig Generationen nach, denen man denselben Schmonz nochmal verkaufen kann. Und überhaupt. 3 von 10 Punkten.

Die Top Ten vom 18. Januar 2008:

01 (01) Timbaland pres. OneRepublic – “apologize”
02 (02) Ich+Ich – “stark”
03 (03) Alicia Keys – “no one”
04 (05) DJ Ötzi & Nik P. – ein stern (der deinen namen trägt)
05 (04) Alex C. feat. Yass – “du hast den schönsten arsch der welt”
06 (08) Monrose – “what you don’t know”
07 (07) Culcha Candela – “ey dj”
08 (06) Rihanna – “don’t stop the music”
09 (—) Cascada – “what hurts the most”
10 (09) Seal – “amazing”

Ebenfalls erschienen, aber gefloppt:
– Jay-Z – “roc boys (and the winner is)…” (Download-only-Single)
– Wicky Junggeburth – “mer kuennte weltstadt sin”
– Willibert Pauels – “bei uns kütt noch alles wie et kütt”

Vorschau:
In der nächsten Ausgabe lesen Sie in der Charts-Kritik u.a. Beiträge zu den neuen Singles von Fler, Jennifer Lopez, den backstreet Boys, Raabs Casting-Gewinnerin, James Blunt, Sandra Nasic, Dave Gahan, Band of Horses, Tocotronic, Hard-Fi und Martin Stosch – wenn die Verkäufe keinen Strich durch die Rechnung machen.

charts-kritik: 11. januar 2008. 2

Ich habe mich lange davor gedrückt, diese Chartswoche anzufassen. Dabei sind es nur drei New Entries. Aber was für welche… Hier sind die Neueinsteiger der deutschen Singlecharts vom 11. Januar 2008:

82: Queen & Paul Rodgers – “say it’s not true”
Freddie Mercury rotiert im Grab. Warum können es Bands immer wieder nicht lassen, ihre eigene Legende mit Füßen zu treten? Warum veröffentlichen die beiden Queen-Überlebenden mit Herrn Rodgers nicht unter anderem Namen. Warum als Queen? Der Song ist noch dazu eine langweilig-schmonzige Ballade mit Tränendrüseneffekt, die hinten raus nach 80er-Poser-Hardrock klingt. Billig. 2 von 10 Punkten.

79: Olaf Henning – “cowboy und indianer”
“Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer. Wir reiten um die Wette, ohne Rast und ohne Ziel.” Danach musste ich leider abschalten. 0 von 10 Punkten.

41: Pur – “partyhitmix vol.2”
Wann hat es eine Band endgültig geschafft, am Boden ihres Schaffens anzukommen? Wenn Sie einen “Partyhitmix” rausbringt. Und dabei ist es im Fall von Pur sogar schon der Zweite. Und die Songs sind doch allein schon unerträglich genug. Glücklicherweise gibt es bei YouTube keinen Tonbeweis dieses Machwerks, sodass ihr verschont bleibt. Seid froh! 0 von 10 Punkten.

Die Top Ten vom 11. Januar 2008:

01 (01) Timbaland pres. OneRepublic – “apologize”
02 (02) Ich+Ich – “stark”
03 (03) Alicia Keys – “no one”
04 (05) Alex C. feat. Yass – “du hast den schönsten arsch der welt”
05 (08) DJ Ötzi & Nik P. – ein stern (der deinen namen trägt)
06 (06) Rihanna – “don’t stop the music”
07 (07) Culcha Candela – “ey dj”
08 (09) Monrose – “what you don’t know”
09 (11) Seal – “amazing”
10 (13) Sugababes – “about you now”

Ebenfalls erschienen, aber gefloppt:
– Dieter Thomas Kuhn – “hey! amigo charly brown”
– Markus Becker – “das rote pferd (après ski version)”

Vorschau:
In der nächsten Ausgabe lesen Sie in der Charts-Kritik u.a. Beiträge zu den neuen Singles von den Maroon 5, Mika, Oomph! und Höhner.

five to watch (19. januar 2008). 2

In “five to watch” gebe ich täglich fünf Fernsehtipps – vier aus dem Free-TV und einen aus dem Pay-TV. Die Empfehlungen richten sich dabei ausschließlich an meinem persönlichen Geschmack aus und nicht an irgendwelchen Hypes oder Programmzeitschriften. Hier sind die Empfehlungen für Samstag, den 19. Januar 2008:

Free-TV:
1. Rockpalast / WDR Fernsehen / 23.55-02.40
Das WDR Fernsehen zeigt zuerst die beiden Konzerte der Shout Out Louds und der Magic Numbers vom Haldern-Festival aus dem Sommer, danach noch eine Visions-Party mit Minus the Bear und Escapado aus dem Dezember.

2. Schlag den Raab / ProSieben / 20.15-00.15
Unterhaltender kann ein Samstagabend vor dem Fernseher nicht sein.

3. Mord auf Seite eins / arte / 22.30-00.20
Folge 5 und 6 – und damit der Abschluss dieser großartigen BBC-Miniserie.

4. Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! / RTL / 22.30-00.20
Lisa Bund im Krankenhaus. Was nun?

Pay-TV:
5. Lost / Premiere Serie / 20.15-01.25
Der vorerst letzte “Lost”-Marathon mit den abschließenden Episoden der dritten Staffel.

diverse interpreten (2008.01.18). 1

– Fox hat einen 10-Millionen-Dollar-Piloten bei J,J.Abrams (“Lost”, “Alias”, “Cloverfield”, “Star Trek”) in Auftrag gegeben: “Fringe”. Die Story – “Fringe will star Kirk Acevedo and Tomas Arana and is about a young female FBI agent who teams up with a scientist to investigate odd phenomena and other sci-fi happenings.” klingt etwas nach einem neuen “Akte X”. Autoren? Könnt ihr bitte schnellstmöglich aufhören, zu streiken? Schon allein wegen “Fringe”.

– Was mag bloß die Stadt im Wasser dieses “Lost”-Posters bedeuten?

– Klicken, lesen, hören: “The Playlist’s Top Soundtracks of 2007“.

– Und? Schon bei Niggemeiers großem Dschungelshow-Tippspiel mitgemacht?

– Lustige Idee: “Die Hierarchie der deutschsprachigen Blogosphäre” . (via viele)

Musikvideo des Tages:
Wunderschöner Song, wunderschönes Video, hier sind Polyphic Spree mit “we crawl”:

Trailer des Tages:
Die Qualität ist zwar obermies, aber dennoch ist der erste, heute geleakte “Star Trek”-Teaser einen Blick wert:
(indirekt via “blog.peter-noster.de“)

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ich, heute, woanders:
– “Handelsblatt.com”: “Darüber spricht das Netz: Das E-Mail-Postfach als Community“.
– “kress.de”: “Der kress-quotencheck: RTL-Serienstarts ohne Chance“.

tv-test: “herzog”. 3

Format: “Herzog”
Sender: RTL
Produktion: Sony Pictures
Genre: Comedyserie
Programmplatz: freitags, 21.45 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 30 Minuten
Start: 18. Januar 2008

Kritik: Niels Ruf in seiner ersten Serienrolle als Schauspieler. Ich mochte den ja damals bei Viva Zwei in “Kamikaze” sehr. Da war ich aber auch noch jünger und konnte wohl mehr mit Extremhumor anfangen als heute. Denn seine “Niels Ruf Show” bei Sat.1 comedy gefällt mir nicht mehr so sehr. Zu viele Zoten, zu wenig Substanz. Umso gespannter war ich auf “Herzog”. Ruf spielt dort einen Scheidungsanwalt, einen ehrgeizigen, arroganten Scheidungsanwalt. Natürlich kann man Ruf nicht für eine Serie verpflichten und dann komplett auf Zoten verzichten. Doch das Besondere an “Herzog” sind die kleinen amüsanten Begebenheiten – und davon gibt es einige. Der Freund, der auf dem Standesamt versucht, das Paar zu fotografieren, die Nonne, die mit den Worten “Dann bis Rosenmontag” verabschiedet wird oder die Farbigen, die den kleinen roten Faden, Schwarze würden anders riechen als Weiße am Ende der Episode mit dem kleinen Dialog beenden, “Ich hab’s Dir doch immer gesagt: Weiße riechen anders als Schwarze” – all das sind kleine Momente, die man beispielsweise in all den Serien, die Sat.1 gerade so startet, vergeblich sucht. Zudem sind die Figuren gut gezeichnet, die Dialoge und Geschichtchen gut geschrieben. “Herzog” kann man sich durchaus öfter anschauen.

Wertung: 7 von 10 Punkten.

tv-test: “alles typisch!”. 2

Format: “Alles typisch!”
Sender: Sat.1
Produktion: Eyeworks
Genre: Show
Programmplatz: freitags, 20.15 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 60 Minuten
Start: 18. Januar 2008

Kritik: Um Gottes Willen. Was ist das denn schon wieder? In den vergangenen Monaten konnte man oft glauben, Sat.1 sei vom Pech verfolgt, so wenig lief dort zusammen. Aber bei all den unglaublichen Neustarts des noch jungen Jahres glaube ich allmählich, dass dort das gesamte Gespür für gutes oder wenigstens zuschauerfreundliches Programm verloren gegangen ist. Was zum Beispiel soll diese Show? C-Promis wie Lilo Wanders und Topmodel-Jury-Mitglied Peyman Amin sollen in lustig gemeinten Filmchen aufklären, ob Klischees stimmen oder nicht. In Sendung Nummer 1 ging es um Männer-Klischees. Da wandert Peyman Amin dann in eine Autowerkstatt und schaut in den Spinden nach, ob dort Poster von nackten Frauen hängen, Lilo Wanders lässt Bauarbeiter auf zehn verschiedene Arten Bierflaschen öffnen und auf einer Autobahnraststätte wird eine peinliche “Topmodel”-Variante namens “Deutschalnds nächster Brummifahrer” durchgeführt, um zu zeigen, dass LKW-Fahrer immer Holzfällerhemden tragen. Und als wäre das nicht alles schon schlimm genug, wird der Quatsch auch noch von Janine Kunze moderiert. Hallo? Geht’s noch?

Wertung: 2 von 10 Punkten.

five to watch (18. januar 2008). 5

In “five to watch” gebe ich täglich fünf Fernsehtipps – vier aus dem Free-TV und einen aus dem Pay-TV. Die Empfehlungen richten sich dabei ausschließlich an meinem persönlichen Geschmack aus und nicht an irgendwelchen Hypes oder Programmzeitschriften. Hier sind die Empfehlungen für Freitag, den 18. Januar 2008:

Free-TV:
1. Sommer ’04 / arte / 21.00-22.30
Sehenswertes Beziehungsdrama, in dem ein Mann eine ganze Familie durcheinanderbringt. Gut: Martina Gedeck, Doof: das Ende.

2. Die lange Kontraste-Nacht: 40 Jahre / rbb Fernsehen / 00.00-06.00
Und wieder ein TV-Marathon. Diesmal zeigt das rbb Fernsehen 40 ausgewählte Beiträge aus 40 Jahren des Politmagazins “Kontraste”.

3. Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! / RTL / 22.15-00.00
Na klar.

4. Herzog / RTL / 21.45-22.15
Früher mochte in Niels Ruf sehr. Früher. Seine Sat.1-comedy-Late-Night-Show finde ich eher so na ja. Auf seine erste Serienrolle bin ich trotzdem gespannt. Auch wenn die ganzen Ausschnitte und Trailer, die ich bisher gesehen habe, eher nach Mittelmaß rochen.

Pay-TV:
5. Winnetou I bis III / Premiere Nostalgie / 22.05-02.50
Kindheitserinnerungen pur. Drei Winnetou-Filme am Stück. Toll.

tv-test: “die anwälte”. 3

Format: “Die Anwälte”
Sender: RTL
Produktion: Studio Hamburg Produktion
Genre: Anwaltsserie
Programmplatz: donnerstags, 21.15 Uhr
Frequenz: wöchentlich
Dauer: 60 Minuten
Start: 17. Januar 2008

Kritik: So ist das in Zeiten der Angst vor miesen Quoten für deutsche Serien: Da lässt man eine fertige Staffel einer neuen Serie schonmal ein Jahr in den Schränken liegen, bevor man sie zeigt. Und leider war die Angst auch begründet, denn die Premiere von “Die Anwälte” ist im Publikum leider mit stark ausbaufähigen Quoten durchgefallen. Dabei ist die Serie durchaus sehenswert: Gute Darsteller spielen interessante Figuren in gut geschriebenen Geschichten. Auch die Produktion – aus dem Hause Studio Hamburg – ist modern, solide. Hauptsächlich geht es in “Die Anwälte” um eine Kanzlei mit fünf recht verschiedenen Anwälten – mit dabei u.a. Kai Wiesinger. Neben den Fällen, die meist ungewöhnlich bis kurios sind, spielt auch das Privatleben der fünf eine Rolle in der Serie: Eine der Anwältinnen wird beispielsweise nicht damit fertig, ihr Kind bei einem Unfall verloren zu haben. Da es auch zwischen den fünf immer wieder Reibereien gibt, besteht genügend Potenzial für viele spannende und unterhaltsame Folgen. “Die Anwälte” hat definitiv mehr Zuschauer verdient als ihr bei der Premiere eine Chance gaben.

Wertung: 7 von 10 Punkten.

diverse interpreten (2008.01.17). 0

– Großartige Idee und überaus lesenswert umgesetzt: “After 17 years of professional music-reviewing, Noel Murray is taking the year off from all new music, and instead revisiting his record collection in alphabetical order, to take stock of what he’s amassed, and consider whether he still needs it all.” Wöchentlich schreibt er einen langen Blog-Eintrag im “A.V. Club Blog” über sein Experiment – u.a. mit vielen persönlichen Ankedoten, warum die jeweilige Band in seiner Sammlung autaucht. Zwei Teile sind bisher erschienen: “Popless Week One: Bye-eye-eye My Albums – from abba to american music club” und “Popless Week Two: The Originality Trap – from american princes to at the drive-in“.

– Das kleine Radiohead-Konzert, das die Polizei gestern Abend aus einem Plattenladen in andere Räumlichkeiten verlegen ließ – und das daher viel später als geplant startete, ist jetzt auch in voller Länge bei YouTube aufgetaucht – bei “nicorola.de” gibt’s alle Songs in der richtigen Reihenfolge als Playlist.

– Die offizielle Website zum nächsten “Star Trek”-Film ist online. Zu sehen gibt’s dort noch nicht so viel, aber in den kommenden Tagen wird dort der erste Teaser veröffentlicht, der in den USA beim “Cloverfield”-Filmstart seine Premiere feiert.

– Mehr Neues gibt’s zum “Akte X”-Film – bei “USA Today“.

Musikvideo des Tages:
Höchste Zeit, “whose authority” von Nada Surf zu verlinken. Mir gefällt der Song bei jedem Mal hören besser:

Trailer des Tages:
Ich mag ja kleine gruselige Horrorfilme. Aber in letzter Zeit werde ich bei fast allen immer wieder enttäuscht. Keinerlei neue Ideen. Jetzt freue ich mich wieder auf einen: “The Signal”. Ich hoffe, ich werde nicht wieder enttäuscht:

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ich, heute, woanders:
– “kress.de”: “‘iTeam’ abgestürzt: Sat.1 setzt Comedy-Flop ab“.
– “kress.de”: “Der kress-quotencheck: Kompletter Triumph für RTL“.

ich hab jetzt ne band. 17

Naja nicht ganz. Aber ich konnte mich diesem lustigen Spielchen nicht entziehen, dass derzeit durch viele Blogs geistert. Und wer es noch nicht kennt – es geht so:

First, get the name of your band: this will be the first article title on http://en.wikipedia.org/wiki/Special:Random

Get the title of your album: the last four words of the very last quote: http://www.quotationspage.com/random.php3

The third picture, no matter what it is, is your album cover: http://www.flickr.com/explore/interesting/7days

Und mein Ergebnis: Die Band “CenterCourt” mit ihrem tollen neuen Elektro-Indie-Pop-Album “statistics are more pliable”:

Gesehen hab ich das Spielchen zuerst bei den “Nitro Records“, endgültig zum Mitmachen überzeugt haben mich die “Armed Forces of Belarus“.

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